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Studioausstellung "Mercators Lebensatlas" mit Bildern
über Gerhard MercatorMittwoch, 29. Februar 2012 bis zum 29. April
2012
Schon lange befasst sich der vom Niederrhein stammende
Zeichner und Maler Martin Lersch voller Begeisterung mit Gerhard Mercator. Mit
schneller Feder skizziert er seinen außergewöhnliche Blick auf das
Leben und Umfeld des bedeutenden Kartographen. Eigentlich bekannte Motive aus
dem Werk Mercators erscheinen verfremdet und verändert, schwarze und graue
Linien fügen sich zusammen, Farben erzeugen Stimmungen. Im Zentrum der
Ausstellung steht Martin Lerschs Neuinterpretation der Weltkarte von 1569, die
wie das berühmte Vorbild aus 18 Einzelblättern
zusammengesetzt ist. Die Präsentation wurde vom Künstler exklusiv
für das Kultur und Stadthistorische Museum zusammengestellt.

Martin Lersch Der Künstler ist
ein außergewöhnlicher Illustrator, der mit wenigen Pinselstrichen
das Wesentliche eines Sujets erfasst. Gerne befasst er sich mit historischen
Themen und ihrer typischen zeitgenössischen Darstellungsweise, die er neu
interpretiert. Mit schneller Feder und seinem besonderen Blick skizziert er
Leben und Umfeld von Gerhard Mercator, dem bedeutendsten Kartographen des 16.
Jahrhunderts. Martin Lersch verfremdet und verändert eigentlich bekannte
Motive Mercators. Im Zentrum von Mercators Lebensatlas steht die
Neuinterpretation der Weltkarte von 1569, die wie das berühmte
Vorbild aus 18 Einzelblättern zusammengesetzt ist. Die
Präsentation wurde vom Künstler exklusiv für das Kultur- und
Stadthistorische Museum zusammengestellt.
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