Die Sammlung Köhler-Osbahr feiert ihr 25. Jubiläum
Am 1. November 2015 wird die Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr ihr 25jähriges Bestehen mit einem Empfang im Kultur- und Stadthistorischen Museum festlich begehen!
Um 11 Uhr werden die geladenen Gäste von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link und dem Vorstandsvorsitzenden der Köhler-Osbahr-Stiftung, Hans Jürgen Kerkhoff, begrüßt. Anschließend rekapituliert Dr. Gernot Tromnau, Duisburger Museumsdirektor a.D., die vergangenen 25 Sammlungsjahre, bevor Dr. Susanne Sommer, Direktorin des Kultur- und Stadthistorischen Museums, einen Ausblick auf die kommenden Jahre geben wird.
Musikalisch umrahmt wird die Feierstunde durch Darbietungen des von der Stiftung geförderten musikalischen Nachwuchses.
Die Sammlung Köhler-Osbahr in den “Häusern der Weisheit”
Die Ausstellung“Häuser der Weisheit – Wissenschaft im Goldenen Zeitalter des Islam” ist seit dem 20. September 2015 im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen. Die Sammlung Köhler-Osbahr ergänzt die erfolgreiche Präsentation mit einer Auswahl kostbarer orientalischer Münzen.
Die Silberdirhams und Golddinare decken die hier besonders vorgestellte Epoche der Abbasiden vom 8. bis zum 13. Jahrhundert ab. Eine der Münzen stammt aus der Regierungszeit des aus “1001 Nacht” bekannten Kalifen Harun ar-Rašid, zwei aus der von Kalif al-Mamun, dessen “Haus der Weisheit” in Bagdad der Ausstellung ihren Titel gab.
Ausstellung wieder auf Reisen!
LEBEN und TOD im ALTEN PERU
Die Sonderausstellung “Leben und Tod im Alten Peru”, ist auf ihrer dritten Station angekommen. Nach Duisburg und Bonn ist sie seit dem 12. April nun im Landesmuseum Detmold zu sehen. Die Ausstellung, die aus der Zustiftung von Prof. Kurt Sandweg an die Köhler-Osbahr-Stiftung/Sammlung Köhler-Osbahr in Kooperation mit dem Institut für Altamerikanistik/Bonner Altamerika-Sammlung der Rheinischen Friedrich Wilhelms-Universität Bonn, dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg und der Kurt Sandweg Stiftung erarbeitet worden ist, ist am 11. April 2014 unter Mitwirkung der Kuratoren Prof. Dr. Karoline Noack (Bonn) und Ralf H. Althoff (Duisburg) eröffnet worden. Die Eröffnungsveranstaltung war überaus gut besucht, so daß viele Interessierte nicht einmal mehr Platz im Saal gefunden haben.
Darüber hinaus ist die Ausstellung durch die sich in der Detmolder Sammlung befindlichen Mumien angereichert worden, die gerade von einer USA-Reise in Detmold wieder eingetroffen sind. Alle Objekte sind in einem farbenfrohen Rahmen außerordentlich ästhetisch präsentiert.
Alle Beteiligten haben sich sehr über diese Präsentation gefreut und waren rundherum zufrieden.
Ausstellungseröffnung in Dortmund
am 28. März 2014
Mehrere Hundert Gäste begleiteten die Eröffnungsveranstaltung in der Zeche Zollern. Die Ausstellung ist in ihrer Größe und Vielfalt imposant und aufwendig inszeniert. Auch die Objekte aus der Sammlung Köhler-Osbahr sind sehr schön präsentiert. Eine insgesamt sehenswerte Schau.
Über Unterwelten
Zeichen und Zauber des anderen Raums
Vom 29. März bis 2. November 2014 ist die Ausstellung,
u. a. mit Leihgaben aus der Sammlung Köhler-Osbahr bestückt, zu sehen.
Das neue Magazin des LWL-Industriemuseum – Westfälisches Landesmuseum für Industriekultur kündigt in großer Aufmachung die spannende Ausstellung im Standort auf der Zeche Zollern in Dortmund an.
Eine Vielzahl von Fragen zu unseren Vorstellungswelten und den unter unseren Füßen real existierenden Unterwelten werden gestellt und sollen in der Ausstellung Antworten finden. Der Bogen spannt sich damit von der “Antiken Unterwelt” über den Bergbau bis zur modernen Kanalisation oder U-Bahn. Das Begleitprogramm rundet das Thema mit Workshops, Volkshochschul-Kursen, Fotowettbewerb und Exkursionen bunt und vielseitig ab.
Wir freuen uns, dass wir dieses Projekt mit Leihgaben unterstützen können und wünschen den Ausstellungkuratoren ein gutes Gelingen und der Ausstellung viel Erfolg.
WERTE IM WIDERSTREIT
Von Bräuten, Muscheln, Geld und Kupfer
Die Ausstellung wird im Rahmen der 35. Duisburger Akzente “Geld oder Leben” (07. – 23. März 2014) gezeigt. Die Frage “Geld oder Leben?” des diesjährigen Duisburger Kulturfestivals führt uns unmittelbar zur “Be-Wertung” von Dingen. Jeder würde spontan sagen, daß Gold einen hohen Wert hat, aber bei Geld wären wir uns, je nach Währung, schon weniger sicher. Und läßt sich ein Wert immer nur in Geld ausdrücken – oder gibt es da ganz andere Kriterien? >> mehr
Universität Duisburg-Essen
Blockveranstaltung:
“Einführung in die Numismatik Alteuropas”
Wieder einmal konnten die Sammlung Köhler-Osbahr im Kultur- und Stadthistorischen Museum und die Universität Duisburg-Essen in enger Kooperation eine Übung zur Numismatik im Museum durchführen. 11 Studierende sind am 10. Dezember und 8. + 9. Januar in das Museum gekommen um an der Blockveranstaltung unter Leitung von Christian Urs Wohlthat (Universität Duisburg-Essen) und Ralf H. Althoff (Kurator der Sammlung Köhler-Osbahr) teilzunehmen.
Wie schon in vorangegangenen Übungen wurden die Studierenden anhand originaler Münzen aus der Sammlung Köhler-Osbahr unterrichtet. In den integrierten Bestimmungsübungen sollten die Studierenden den Umgang mit den Münzen und der Literatur lernen. Für Neueinsteiger ein oft schwieriges Unterfangen. Ein Sammlungsrundgang und fünf Referate haben die Übung abgerundet, die von allen Beteiligten sehr positiv bewertet wurde.
WELTSPARTAG mit der SAMMLUNG KÖHLER-OSBAHR
Erfahren Sie mehr über Ihre alten Münzen,
Medaillen und Geldscheine
Münzenberatung in der Deutschen Bank Duisburg
Das Kultur- und Stadthistorische Museum, die Sammlung Köhler-Osbahr und die Deutsche Bank laden Sie zur 3. Münzenberatung am 30. Oktober 2013 zum Weltspartag ein. Der Münzenexperte Ralf H. Althoff M.A. steht Ihnen in der Schalterhalle der Deutschen Bank, Königstraße 7-11, von 9.00 – 17.00 Uhr für die Münzenberatung zur Verfügung.
In dieser Zeit können interessierte Bürger dort alte Münzen, Medaillen, Orden, Abzeichen und Geldscheine vom Experten bestimmen lassen. “In den vergangenen beiden Jahren war der Ansturm kaum zu bewältigen und einige mussten auch vertröstet werden”, so der Münzexperte Ralf H. Althoff, der als stellvertretender Leiter des Kultur- und Stadthistorischen Museums dort die renommierte Sammlung Köhler-Osbahr mit ca. 70.000 Münzen und Zahlungsmitteln aus nahezu allen Zeiten, Kulturen und Ländern betreut. “Hin und wieder kommen im Rahmen der Münzberatung bisher unerkannte Kostbarkeiten zu Tage, vom berühmten 50 Pfennig-Stück der Bundesrepublik Deutschland 1950 G über alte Taler aus der Zeit des 16. – 19. Jhs. bis zu antiken Stücken”.
Die unverbindliche Münzenberatung ist für alle Interessierten zugänglich und kostenfrei.
“Das besondere Stück” –
Kleinode aus der Sammlung Köhler-Osbahr
Unter diesem Motto stellt Wilfried Schaus-Sahm herausragende Einzelstücke der Münzen- und Antikensammlung Köhler-Osbahr vor, die in der ‘Aktuellen Vitrine’ im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen sind.
Leda und der Schwan
Was treibt eine junge Frau in die Arme z.B. eines greisen “Cavaliere”? Ist es die Erotik der Macht oder des Geldes, oder hat der liebestolle Alte die Gabe, sich eine schöne Gestalt zu geben? Solche Gedanken gehen einem vielleicht durch den Kopf, wenn man aus heutiger Sicht auf den berühmten Mythos eines so ungleichen Pärchens schaut.
Das Personal der griechischen Götterwelt trug sehr menschliche Züge und Zeus, dem Herrscher des Olymp, war erst recht nichts Irdisches fremd. Als gewalttätiger, triebgesteuerter Egomane ist er wohl treffend beschrieben. Die schöne Leda, in der Mythologie Tochter des Königs Thestios, hat vergeblich versucht, den Nachstellungen des alten Schwerenöters zu entkommen. Zuletzt verwandelte sie sich selbst in eine Gans, aber Zeus war prompt als schöner Schwan zur Stelle und verführte sie.
Viele Künstler haben sich mit dem beliebten erotischen Motiv “Leda und der Schwan” beschäftigt. Eine berühmte Darstellung, die heute verloren ist, schuf um 1530 Michelangelo. Die hier abgebildete Applikation aus dem 1./2. Jh. n. Chr. wurde in Rom gefunden und war wahrscheinlich der Griff eines größeren Gefäßes aus Bronze. Man sieht den Göttervater bei der Begattung Ledas. Sie scheint sich in ihr Schicksal zu ergeben, der abwehrende Griff an den Schwanenhals wirkt halbherzig. In Abwandlung berühmter Zeilen Goethes könnte man sagen: “Halb zog sie ihn, halb sank sie hin”.
Die Sammlung der Köhler-Osbahr-Stiftung befindet sich im Kultur- und Stadthistorischen Museum, Johannes-Corputius-Platz 1 am Innenhafen und ist dienstags bis samstags von 10 bis 17 Uhr, sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Das Bild ist rechte- und kostenfrei, Foto KSM
“Das besondere Stück” –
Kleinode aus der Sammlung Köhler-Osbahr
Unter diesem Motto stellt Wilfried Schaus-Sahm herausragende Einzelstücke der Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr vor, die in der ‘Aktuellen Vitrine’ im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen sind.
Ein Giacometti im Kultur- und Stadthistorischen Museum?
Ist das moderne Kunst? Man könnte es vermuten, doch die nur knapp 11 cm große Figur wurde bereits um 1200 bis 1000 v. Chr. in Bronze gegossen. Derartige Kleinplastiken aus der Vor- und Frühgeschichte werden als Idole bezeichnet, weil man davon ausgeht, dass sie eine kultische Bedeutung hatten. Sie könnten Objekte eines zeremoniellen Tauschhandels gewesen sein oder eine Rolle in Begräbnisriten gespielt haben. Der große Aufwand für ihre Herstellung, die Wahl des edlen Materials und nicht zuletzt ihr ästhetischer Wert deuten darauf hin, dass sie ein kostbarer persönlicher Besitz waren und vereinzelt ihrem Besitzer mit ins Grab gegeben wurden.
Mit dem Aufkommen der abstrakten Kunst im 20. Jahrhundert wurden die Idole wieder entdeckt. Bedeutende Künstler der Moderne griffen die prähistorische Bildsprache auf. Hans Arp zum Beispiel oder auch Constantin Brancusi orientierten sich bei ihren Plastiken an den wiederentdeckten Vorbildern.
Das in der aktuellen Vitrine der Köhler-Osbar-Sammlung ausgestellte männliche Idol läuft von der Körpermitte nach unten – wie ein Nagel – spitz zu und stammt aus dem nordost-anatolischem Gebiet. Mit seinem vogelartig modellierten Kopf und den ausgebreiteten Armen verblüfft es den Betrachter tatsächlich durch seine scheinbar abstrakt-moderne Gestaltung.
3 Mark Preußen 1913,
Wilhelm II. Sonderprägung auf den Apell “An mein Volk”, mit dem Friedrich Wilhelm III. seine Untertanen aufrief, sich gegen die napoleonische Herrschaft zu erheben.
Vs.: Der König in Uniform zu Pferde inmitten seiner Untertanen; Umschrift: DER KÖNIG RIEF UND ALLE ALLE KAMEN. Im Abschnitt: MIT GOTT FÜR KÖNIG UND VATERLAND 17.3.1813
Rs.: Der “Preußische Adler” schlägt die “Französische Schlange”, Umschrift: DEUTSCHES REICH 1913 – DREI MARK
MÜNZEN – in Metall geschlagene Geschichtsbücher
Wir laden Sie zur 12. Münzenberatung ein
So, 01. September 2013, 11.00 bis 14.00 Uhr
Mit der nunmehr schon 12. Münzenberatung bittet der Kurator der Sammlung Köhler-Osbahr, Ralf H. Althoff, Sie zur Begutachtung mit Ihren Hausschätzen in das Kultur- und Stadthistorische Museum zu kommen. Erfahren Sie mehr über Ihre Münzen, die der Münzexperte wie ein Geschichtsbuch lesen kann. “Es sind in Metall geschlagene Geschichtsbücher oder Urkunden”. Alle Ihre “Golddukaten”, ” Silbertaler” oder auch die Kleinmünzen aus Kupfer und Zink erzählen Geschichten. Kommen Sie mit Omas “Schatzkästchen”, in dem sich oft nicht nur Münzen, sondern auch alte Geldscheine, Medaillen, Orden und Schmuck befinden.
Nutzen Sie dabei auch die Gelegenheit, sich die Münzen-, Antiken- und Schmuckausstellung der Sammlung Köhler-Osbahr sowie die Sonderausstellung “Seifenkisten” anzuschauen.
Wegen des oft großen Andrangs erhalten Sie in Reihenfolge Ihres Eintritts an der Kasse eine Nummer, so daß Sie sich eventuelle Wartezeiten mit dem Besuch der Ausstellungen verkürzen können. Sollten Sie vorab Fragen haben, wenden Sie sich bitte unter der Tel.-Nr. 0203 283 2647 an den Kurator der Sammlung.
Die regulären Eintrittspreise verstehen sich inklusive Münzenberatung (also kostenlos) und Ausstellungsbesuch. Ralf H. Althoff
“Das besondere Stück” –
Kleinode aus der Sammlung Köhler-Osbahr
Unter diesem Motto werden herausragende Einzelstücke der Münz- und Antikensammlung Köhler-Osbahr vorgestellt, die jeweils in der ‘Aktuellen Vitrine’ im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen sind. ”
Opiumgewichte
” Woher die hübschen Tiergewichte aus Burma, Laos und Thailand ihren anrüchigen, aber irreführenden Namen bekamen, ist unbekannt. Seit alters her waren sie bestimmt für den alltäglichen Gebrauch, um auf Balancewaagen Lebensmittel, Metalle und andere Materialien zu wiegen. Sie wurden aus Bronze gegossen und besaßen ein Eichsiegel.
Dass die Menschen dieser Region den Gewichten die Form von Tieren gaben, ist naheliegend. Sie lebten in Einheit mit der Natur und waren durch die Religionen des Hinduismus und Buddhismus geprägt. Der Hindu-Gott Vishnu erlebte seine zahlreichen Wiedergeburten in verschiedenen Tierkörpern und Buddha lehrte seine Jünger die Achtung vor allen Lebewesen.
Welche Poesie sich hinter diesen Vorstellungen offenbart, zeigt ein Blick auf die Skala der Gewichte. Sie beginnt mit imaginären Einheiten, die nur von Dämonen, Göttern und Erdgeistern wahrgenommen werden konnten. Das imaginäre kleinste Gewicht könnte man nach unserem Verständnis in etwa als Atom einer flüchtigen Substanz bezeichnen und erst dessen 36-fache Menge entspricht dem Gewicht eines “Sonnenstäubchens”. Es folgen die Gewichte des Staubkorns, eines Senfkorns, Samenkorns, Reiskorns und so fort, bis das kleinste reale Tiergewicht von ca. zwei Gramm erreicht wird.
Das hier abgebildete Elefantenbaby wiegt etwa diese zwei Gramm, der Leitelefant knapp siebenundsechzig Gramm. Auch unsere modernen westlichen Designer, deren oberster Glaubenssatz “form follows function” lautet, wären angesichts dieser gemütlich dahin stampfenden Elefantenherde sicherlich begeistert, welch schöne Formen doch zu einer recht profanen Funktion passen können.
Am 9. und 10. Juli 2013 reisten 14 Studenten der Fernuniversität Hagen nach Duisburg, um im Kultur- und Stadthistorischen Museum an einem Blockseminar mit dem Titel “Praktische Numismatik. Eine Einführung in die antike und mediävistische Münzkunde” teilzunehmen. Sie waren aus Braunschweig, Wuppertal, Köln, Bonn, Düsseldorf, Essen und anderen Städten dafür nach Duisburg gekommen.
Im Mittelpunkt standen wieder einmal die Münzen aus der Sammlung Köhler-Osbahr, besonders die “Vormünzlichen Zahlungsmittel”, die Münzen des Römischen Reiches und die Münzen aus Byzanz. Die Studierenden konnten unter Anleitung des Dozenten Christian Urs Wohlthat und des stellvertretenden Leiters des Kultur- und Stadthistorischen Museum, Ralf H. Althoff, am Originalmaterial der Sammlung arbeiten. Es waren für alle Beteiligten zwei arbeitsintensive und bei dem warmen Wetter anstrengende, aber erfolgreiche Tage. Die intensive Mitarbeit der Studierenden mit vielen fachlichen Diskussionen haben das große Interesse unterstrichen. Am späten Mittwoch Nachmittag waren alle Münzen wieder eingesammel und 14 begeisterte Teilnehmer und zwei hochzufriedene Dozenten verließen das Museum.
Mit diesem Seminar wird wieder einmal der wissenschaftliche Wert der Sammlung Köhler-Osbahr unterstrichen, die z.Z. Grundlage ist für Kooperationen mit der Fernuniversität Hagen, der Universität Duisburg-Essen und der Rheinischen Friedrich Wilhelm-Universität Bonn.
Die Studierenden der Fernuniversität Hagen mit den Dozenten Christian Urs Wohlthat (hintere Reihe 5. v. l.) und Ralf H. Althoff (obere Reihe 3. v. l.)
Die Ausstellung
“LEBEN UND TOD IM ALTEN PERU”
ist auf Wanderschaft!
Am 25. Mai. 2013 ist die Ausstellung, die bis zum 28. April 2013 im Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg zu sehen war, in den Räumen der Bonner Altamerika-Sammlung, Rheinische Friedrich Wilhelms-Universität Bonn im Rahmen des 6. Treffen deutschsprachiger
Südamerika-, Mesoamerika- und KaribikforscherInnen in Bonn,
23.- 26.05.2013
“Las Américas – The Americas – Die Amerikas”
ein zweites Mal eröffnet worden.
Die Ausstellung “Leben und Tod im Alten Peru” zeigt Objekte andiner Kulturen wie der Inka, Nasca und Moche. Diese sind zum großen Teil in der Absicht hergestellt worden, sie den Toten mit auf den Weg in eine andere Welt zu geben und den Lebenden grundlegende Botschaften über die Ordnung der diesseitigen und der jenseitigen Welten zu vermitteln. In ihren vielfältigen Formen spiegeln die Objekte die Mannigfaltigkeit und den Reichtum der andinen Welt und ihrer Jahrtausende alten Kulturen wider. In Kooperation mit der Stiftung/Sammlung Köhler-Osbahr und dem Kultur- und Stadthistorischen Museum Duisburg präsentiert die Bonner Altamerika-Sammlung der Universität Bonn die zweite Ausstellung zur Sammlung des Kunstprofessors Kurt Sandweg sowie von Zustifter Horst Schuwerack.
Die Ausstellung wird bis zum 22. Dezember 2013 in Bonn zu sehen sein, bevor sie Anfang 2014 in das Landesmuseum Detmold weiterwandern wird.
MÜNZEN, MÜNZEN, MÜNZEN
und ein paar GELDSCHEINE?
Wir laden Sie zur Münzenberatung ein
Wir führen die sehr gefragte Münzenberatung in der Sammlung Köhler-Osbahr durch. Erfahren Sie mehr über Ihre ‚alten Taler’ oder über die Kleinmünzen in Omas “Schatzkästchen” sowie auch über alte Geldscheine. Eine Nutzen Sie dabei auch die Gelegenheit, sich auch die Münzen-, Antiken- und Schmuckausstellung anzuschauen. Sie erhalten in Reihenfolge Ihres Eintritts an der Kasse eine Nummer, so daß Sie sich eventuelle Wartezeiten mit dem Besuch der Ausstellungen verkürzen können. Sollten Sie vorab Fragen haben, wenden Sie sich bitte unter der Tel.-Nr. 0203 283 2647 an den Kurator der Sammlung.
Die regulären Eintrittspreise verstehen sich inklusive Münzenberatung und Ausstellungsbesuch. Ralf H. Althoff
Begleitband zu den Ausstellungen
“Leben und Tod im Alten Peru” und “Faszination Keramik”
Ralf H. Althoff, Peggy Goede, Katrin Gräfingholt et al. (Bearb.),
Sammlung Köhler-Osbahr Band VII
Begleitband zu den Ausstellungen “Leben und Tod im Alten Peru” (16. September 2012 bis 28. April 2013) und “Faszination Keramik. Die Maya und Teotihuacan” (20. Februar bis 17. Juli 2011) aus den Zustiftungen Prof. Kurt Sandweg / Horst Schuwerack in Kooperation mit der Bonner Altamerika-Sammlung (BASA). Hrsg. Stadt Duisburg, Kultur- und Stadthistorisches Museum, Duisburg 2012. 207 Seiten.
ISBN 978-3-89279-684-8, 34,90 Euro
In enger Zusammenarbeit mit der Universität Bonn, Abteilung für Altamerikanistik, und der Sammlung Köhler-Osbahr entstand dieser reich bebilderte Ausstellungskatalog, an dem 15 Autoren mitwirkten. Sie beschreiben anschaulich und umfassend die Geschichte, Kultur und Archäologie Mittel- und Südamerikas in präkolumbischer Zeit. Besonders hervorzuheben sind die beiden ausführlichen Katalogteile, in denen 197 Objekte aus dem Andengebiet sowie 81 Objekte aus Mesoamerika wissenschaftlich fundiert beschrieben sind. Darunter befinden sich herausragend schöne Keramiken, Textilien und Metallobjekte, von denen die ältesten über 3000 Jahre alt sind. >> zur Ausstellung
20.11.2011, 11.00 – 15.00 Uhr,
Uhrenberatung mit dem Uhrenspezialisten
Bernhard Schmeltzer
Erfahren Sie mehr über das Familienerbstück vom Großvater oder Uroma. Lassen Sie Ihre alten Taschenuhren kostenlos begutachten Der stellvertretende Museumsdirektor und Betreuer der Sammlung steht Ihnen an diesen Terminen ebenfalls für alle Fragen rund um die Sammlung Köhler-Osbahr, insbesondere für Münzen zur Verfügung.
Video zu Münzen-Schatzfund für die Sammlung Köhler-Osbahr im KSM Duisburg am 26.12.2011
Köhler-Osbahr präsentiert
neuen Münzkatalog
Empfang der Köhler-Osbahr-Stiftung
für Ursula Finkelberg und Dr. Herbert Krämer
am 18.12.2011 im KSM”
28.10.2011, von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr
“6. Münzenberatung, aktuell zum Weltspartag
in den Räumen der Deutschen Bank”
Münzenberatung: Experte schätzt die Schätze
Die sechste Münzenberatung der Sammlung Köhler-Osbahr und des Kultur- und Stadthistorischen Museum findet am 28. Oktober 2011 zusammen mit der Deutschen Bank Duisburg statt. Anlässlich des Weltspartags wird die bekannte und immer gut besuchte Beratung in den Räumen der Deutschen Bank Duisburg an der Königstraße 7-11 präsentiert. Am Freitag steht der stellvertretende Museumsleiter und Münzenexperte Ralf H. Althoff M.A. von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Fragen und Schätzungen zur Verfügung.
Wie im Museum können “Schatzkästchen” mit alten Münzen, Medaillen, Orden und Abzeichen zur Münzenberatung in die Deutsche Bank Duisburg mitgebracht werden.
Ralf H. Althoff, der auch die Sammlung Köhler-Osbahr mit 70.000 Zahlungsmitteln im Kultur- und Stadthistorischen Museum betreut, berät Interessierte und bestimmt Münzen. Besucher erfahren mehr über ihre “alten Taler”, die sie “immer schon mal jemandem zeigen wollten”.
Der große Zuspruch der Münzenberatungen in den vergangenen Jahren hat das Kultur- und Stadthistorische Museum bestätigt, diese unverbindlichen Beratungen fortzusetzen. Ralf H. Althoff freut sich über die gute Möglichkeit, die Sammlung und das Museum noch mehr in der Öffentlichkeit zu präsentieren und bei der Deutschen Bank Duisburg einen so zentralen Ort für die Münzenberatung nutzen zu können. Zudem können Besucher sich auch über das Kultur- und Stadthistorische Museum und die Sammlung Köhler-Osbahr informieren. Die Beratung ist für alle Interessierten zugänglich und kostenfrei.
23.10.2011, 12.00 – 16.00 Uhr,
Uhrenberatung mit dem Uhrenspezialisten
Bernhard Schmeltzer
Erfahren Sie mehr über das Familienerbstück vom Großvater oder Uroma. Lassen Sie Ihre alten Taschenuhren kostenlos begutachten Der stellvertretende Museumsdirektor und Betreuer der Sammlung steht Ihnen an diesen Terminen ebenfalls für alle Fragen rund um die Sammlung Köhler-Osbahr, insbesondere für Münzen zur Verfügung.
“Die Zeit in der Tasche”
Uhrenberatung in der Sammlung Köhler-Osbahr im Kultur- und Stadthistorischen Museum mit überwältigendem Andrang! Am Sonntag Mittag, 23.10.2011, ab 12.00 Uhr hat das Museum die erste von zwei Uhrenberatungen mit dem Uhrenspezialisten Bernhard Schmeltzer angeboten. Rund 70 Besucher hatten ihre Schätzchen mit in das Museum gebracht und wollten mehr über ihre Erbstücke erfahren. Der Andrang war so groß, daß der stellvertretende Museumsdirektor Ralf H. Althoff nicht eine, sondern zwei Führungen durch die Taschenuhrenausstellung “Die Zeit in der Tasche” durchgeführt hat und am Nachmittag noch bei der Uhrenberatung mit aushelfen mußte, um den Andrang (s. Foto) zu bewältigen. Geduldig warteten viele Besucher bis zu zwei Stunden, um etwas mehr über ihre alten Uhren zu erfahren. Wir freuen uns schon auf den nächsten Termin am 20.11.2011, ab 11.00 Uhr, der hoffentlich auch wieder gut besucht sein wird.
Maya-Ausstellung in Bonn eröffnet!
Gelungene Premieren-Ausstellungseröffnung der Wanderausstellung “Faszination Keramik. Die Maya und Teotihuacan” an der Universität Bonn in den Räumen der BASA = Bonner Altamerika Sammlung am 10.10.2011. >> weiterlesen >> Einladung
“Die Zeit in der Tasche”
Sonderausstellung mit Taschenuhren
aus der Zustiftung Finkelberg
4. September 2011 – 8. Januar 2012
Eine prächtige Kollektion alter Taschenuhren ist nun erstmalig in der Sammlung Köhler-Osbahr zu sehen. Einige der historischen Zeitmesser aus zumeist goldenen und silbernen Gehäusen sind über 200 Jahre alt. Frau Ursula Finkelberg, Schwester des Stiftungsgründers Dr. Herbert W. Köhler, hat der Köhler-Osbahr-Stiftung zur Förderung von Kunst- und Wissenschaft anläßlich des 25jährigen Bestehens eine umfangreiche Zustiftung von 120 Taschenuhren für die Sammlung überreicht. >> weiterlesen
Neue Seite:
Spezialbestand: „Antike Münzen aus Anemurion”
>> Münzen aus Anemurion
Mit einführendem Vortrag von Prof. Dr. Ruprecht Ziegler, Universität Duisburg-Essen, der in einer knappen Zusammenfassung die Forschungsergebnisse wiedergibt und die aussagekräftigsten Münzen zeigt.
5. Münzenberatung
So 26. Juni, 11 bis 13 Uhr
Bei der 5. Münzenberatung in der Sammlung Köhler-Osbahr erfahren Sie mehr über Ihre ‚alten Taler’. Eine gute Gelegenheit, sich auch die Ausstellung anzuschauen.
Ralf H. Althoff
Großer Andrang bei der
4. Münzenberatung vom 16. Januar 2011
Auch die 4. Münzenberatung in der Sammlung Köhler-Osbahr war wieder ein großer Erfolg. Der wissenschaftliche Betreuer, Ralf H. Althoff, hat über 30 Beratungsgespräche mit mehr als 50 Personen geführt und viele Interessierte sind wegen der langen Wartezeit leider wieder gegangen. Der Bedarf für Beratungen ist so groß, daß wir dieses Angebot regelmäßig wiederholen werden.
Wie bei den vorangegangenen Terminen auch, sind der Sammlung wieder viele Münzen und Objekte zugestiftet oder geschenkt worden. Die Fotos geben Ihnen einen Eindruck von der Beratungssituation und den schönen Dingen, die uns in die Sammlung geschenkt worden sind.
Dazu zählen:
– ein Album mit internationalen Münzen
– eine alte Schachtel “Reinlecithin” mit deutschen Kleinmünzen
– verschiedene deutsche und internationale alte Geldscheine
– Lebensmittel-Bezugsscheine der britischen Besatzungsmacht
– ein Eisernes Kreuz 1. Klasse an Nadel
– eine Sammellade mit chinesischen Cash-Münzen aus der Zeit von ca. 1644
– 1870 – eine größere Anzahl chinesischer Münzen aus der Zeit um 1900
– zwei Starterkits der Euro-Einführung von 2001
– sechs numismatische Bücher für die Sammlungsbibliothek (nicht ausgestellt)
Allen Stiftern sei an dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank ausgesprochen!
4. MÜNZENBERATUNG
Sonntag, 16. Januar 2011, 11.00 – 14.00 Uhr
4. Münzen-Beratung in der Sammlung Köhler-Osbahr
Besuchen Sie das Kultur- und Stadthistorische Museum und bringen Sie Ihre “Schatzkästchen” mit alten Münze, Medaillen, Orden und Abzeichen zur 4. Münzenberatung in das Kultur- und Stadthistorische Museum mit.
Der stellvertretende Museumsleiter und Münzenexperte Ralf H. Althoff M.A., der auch die Sammlung Köhler-Osbahr mit ihren 70.000 Zahlungsmitteln betreut, berät Sie und bestimmt Ihre Münzen. So erfahren Sie mehr über Ihre “alten Taler”, die Sie “immer schon mal jemandem zeigen wollten”!
Nach dem großen Zuspruch in der 1. ,2. und 3. Münzenberatung hat sich der Bedarf an solchen Beratungen gezeigt und wir sind zu dem Entschluß gekommen, diese fortzusetzen und etwa zweimal im Jahr durchzuführen. Eine gute Gelegenheit, sich auch die Sammlung Köhler-Osbahr mit ihren vielen Münzen, Antiken und Schmuck anzuschauen. Um Wartezeiten zu verkürzen und den Ablauf etwas organisieren zu können, wird um Anmeldung (nicht verpflichtend) unter 0203 283 2640 gebeten. Sollten Sie schon vorab Fragen zu dem Termin oder zu Ihren Münzen haben, dann rufen Sie mich bitte unter Tel. 0203 283 2647 an.
Im normalen Museumseintritt ist die Beratung kostenfrei enthalten.
Dritte Tannenbaumaktion auf dem Johannes-Corputius-Platz
Nach 2006 und 2009 fand am 24. November 2010 die 3. Tannenbaumaktion statt. Wie im vergangenen Jahr haben die Köhler-Osbahr-Stiftung und die Bürgerstiftung Duisburg in Verbindung mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum die Schüler der Grundschule “Obermauerstraße” zum Tannenbaumschmücken auf den Johannes-Corputius-Platz eingeladen. Ca. 160 Schüler haben eine große Menge wetterfesten Baumschmuck gebastelt und darüber hinaus noch Weihnachtslieder eingeübt.
Nach dem Eintreffen auf dem Platz wurden alle Kinder von den Stiftungen mit roten Zipfelmützen ausgestattet. Die Mützen waren heiß begehrt und nach wenigen Minuten hatten Frau Findeisen (Köhler-Osbahr-Stiftung), Frau Scharmach, Herr Berns (beide Bürgerstiftung) und Herr Althoff (Kultur- und Stadthistorisches Museum) alle Mützen verteilt und den Platz in ein wogendes Rot verwandelt. Klassenweise schmückten die Kinder den Baum, wobei viele von ihnen auch noch mit auf den Hubsteiger nach oben fahren durften – ein toller Spaß für die Kinder. Bürgermeister Benno Lensdorf war eingeladen, dem Baum Licht zu geben. Kulturausschussvorsitzender Frank Albrecht erfreute sich auch an dem Trubel der Aktion. Bald hing der Schmuck an dem Baum und wird nun für die Weihnachtszeit dem Platz eine besondere Ausstrahlung geben. Das anschließende gemeinsame Weihnachtssingen unter Begleitung einer Hornistin fand seinen Höhepunkt mit dem Lied “In der Weihnachtsbäckerei”. Der “schweren” Arbeit auf dem Platz folgte der gemütliche Teil im Vortragssaal des Museums, wo alle Kinder Lebkuchen, Mandarinen und Getränke bekamen Bürgermeister Benno Lensdorf sprach mit netten Worten zu den Kindern. Ein musikalisch sehr gelunger und beeindruckender Kanon, den der Chor der Obermauerschule unter Leitung ihrer Musiklehrerin F. Bijedic vortrugen, trug zur Gemütlichkeit bei. Abschließend nahm Herr Althoff die Erstklässler mit in die Sammlung Köhler-Osbahr, wo er ihnen das Prägen von Medaillen am Fallhammer zeigte. Nachdem fast alle Kinder einmal am Seil ziehen durften, erhielten sie vom Museum jeder eine Weihnachtsmedaille.
Wir hoffen natürlich, dass den Kindern der Tag im Museum gefallen hat und sie mit ihren Eltern zum Baum und in das Museum zurückkehren werden. Allen oben schon genannten “Beteiligten” und den ungenannten Helfern sei an dieser Stelle noch einmal seitens des Museums großer Dank ausgesprochen, selbstverständlich auch der engagierten Schuldirektorin, Frau Schwutke, die mit ihrem Team die hervorragende Veranstaltung organisatorisch und ordnend unterstützt hat. Als Fazit lässt sich festhalten: “So schön kann Kinder-Kulturarbeit sein”. Unter diesem Motto hoffe ich, daß die Köhler-Osbahr-Stiftung und die Bürgerstiftung Duisburg auch die 4. Auflage der “Tannenbaumaktion” möglich machen werden.
Ralf H. Althoff (Stellvertretender Museumsdirektor)
SCHNITZELJAGD im MUSEUM!
Gewinner sind ermittelt!
15.10.2010
Glücksfee Fabienne Leonie Bertl zog am 15.10.2010 unter notarieller Aufsicht des Rechtsanwalts und Notars Curt Noël die Gewinner für die 20 Preise der “Schnitzeljagd” im Museum. Unterstützt wurde sie dabei von den Initiatoren der Sonderaktion Brigitte Findeisen, Klaus de Jong und Ralf H. Althoff. Die Gewinner werden in den nächsten Tagen schriftlich informiert.
Aufgrund der guten Resonanz werden für die Marinamärkte in 2011 weitere Sonderaktionen der Köhler-Osbahr-Stiftung in Zusammenarbeit mit Sponsoren und dem Kultur- und Stadthistorischen Museum geplant.
Das Auslosungsteam
Fabienne
SCHNITZELJAGD im MUSEUM!
10.10.2010 300-400 zusätzliche Besucher!
Zum letzten Marinamarkt hatte die Köhler-Osbahr-Stiftung/Sammlung Köhler-Osbahr im Kultur- und Stadthistorischen Museum bei freiem Eintritt zu einer Schnitzeljagd eingeladen. Es konnten tolle Preise gewonnen werden, z.B. ein Hotelaufenthalt in Tunesien, ein italienisches Menü, eine Fallhammer-Prägeaktion sowie viele weitere Preise.
Die Sonderaktion mit Unterstützung von Schauinsland Reisen und dem Restaurant Casa Toskana war ein großer Erfolg. 300-400 zusätzliche Besucher strömten in das Museum, um an der Sonderaktion teilzunehmen. Auf dem Johannes-Corputius-Platz vor dem Museum wurden die Teilnahmescheine von Brigitte Findeisen, Klaus de Jong und Ralf H. Althoff verteilt, auf denen drei Fragen zu beantworten waren. Dazu mußten die Teilnehmer sich aber intensiv in der Sammlung Köhler-Osbahr umschauen. Aus den eingereichten Teilnahmescheinen wird in den nächsten Tagen das Los entscheiden! Großer Dank gilt auch Herrn de Jong, der als Mitinitiator nicht nur Teilnahmescheine verteilt, sondern diese auch noch gesponsert hat. Die Gewinner werden nach der Ziehung benachrichtigt. Eine Wiederholung ähnlicher Aktionen wird für 2011 geplant.
Am Donnerstag, den 5. August 2010, hat die Köhler-Osbahr-Stiftung ihre bisher größte Zustiftung den Medien vorgestellt. Unter großer Teilnahme der Medienvertreter und von Weggefährten Kurt Sandwegs sowie der Erbin Frau Hannelore Kaiser haben Brigitte Findeisen (Köhler-Osbahr-Stiftung) und Ralf H. Althoff (Stellvertretender Museumsdirektor) 600 altamerikanische Objekte präsentiert.
Diese Zustiftung wird ab sofort in Kooperation mit der Universität Bonn, vertreten durch Frau Prof. Noack , Fachbereich Altamerika, wissenschaftlich aufgearbeitet. Zusammen mit dem Maya-Experten Dr. Peter Biro und Ralf H. Althoff wird Prof. Noack im Wintersemester ein Seminar abhalten, in dem die Studenten die Möglichkeit erhalten eine Ausstellung zu erarbeiten. Diese erste Ausstellung mit Material der Zustiftung “Kurt Sandweg” wird voraussichtlich im Februar 2011 im Kultur- und Stadthistorischen Museum zu sehen sein. Angefügt finden Sie die Presseberichte.
Experiment geglückt!
Taschenlampenführung in der Sammlung Köhler-Osbahr
19.06.2010
Der Leiter der Sammlung Köhler-Osbahr, Ralf H. Althoff, hatte für die “EXTRASCHICHT”, der Nacht der Industriekultur, eine Taschenlampenführung in der Münzen- und Antikensammlung Köhler-Osbahr angekündigt. Was als Experiment gedacht war, ist voll und ganz aufgegangen, denn um 22.00 Uhr drängelten sich über 50 höchst interessierte Besucher in die Räume der Sammlung Köhler-Osbahr. Mindestens 10 Besucher hatten zum Glück eigene Taschenlampen mitgebracht, die die 15 museumseigenen Lampen gut ergänzten. Das Publikum kam nicht nur aus Duisburg, Essen, Oberhausen und Bochum, sondern auch aus Rees, Braunschweig und Berlin.
Dank (!) des sehr bewölkten Wetters war es schon heimelig dunkel geworden und wir konnten um 22.15 Uhr mit der Führung beginnen. Offensichtlich war der Reiz im Dunkeln durch ein Museum zu streifen groß, sei es aus “Spaß am Gruseln”, aus “Einbrecherromantik” oder einfach aus dem Reiz einer neuen, ungewöhnlichen “Museumserfahrung”. Im bewegten Licht der kleinen Scheinwerfer wirkten viele Objekte eindrucksvoller, besonders die Köpfe und Figuren bekamen z.T. ein dämonische Ausstrahlung. Aufgrund des Beifalls und der anschließenden Gespräche hatten wir den Eindruck, daß es allen Besuchern viel Spaß bereitet hat. Ein TV-Kamerateam und auch noch weitere Besucher kamen leider zu spät, so daß wir diese Aktion sicher wiederholen werden. Nur für unser Museumsgespenst war es wohl noch zu früh – vielleicht kommt es im nächsten Jahr?
Neuerwerbungen für die Sammlung Köhler-Osbahr “Orientalischer und zentralasiatischer Brautschmuck”
Brigitte Findeisen von der Köhler-Osbahr-Stiftung und Ralf H. Althoff, stellvertretender Museumsdirektor hatten am 05.05.2010 die regionalen und überregionalen Medienvertreter für eine Besichtigung und ein Informationsgespräch in die Sammlung Köhler-Osbahr eingeladen.
Denn in den vergangenen Monaten konnte die Stiftung wieder einmal verschiedene exotische Schmuckstücke für die Sammlung erwerben. Es handelt sich um symbolträchtigen Frauenschmuck aus dem Osmanischen Reich, Turkmenenschmuck und um eine 84 Teile umfassende Sammlung marokkanischen Berberschmucks. Letztere ist z.T. noch in den Schaukästen, in denen die Sammlung in Süddeutschland als Wanderausstellung schon an verschiedenen Orten ausgestellt worden ist.
Hierbei ist es uns ein besonderes Anliegen die Sammlung mit dem Berberschmuck weiterhin wandern zu lassen. Sie kann demnächst zu Ausstellungszwecken ausgeliehen werden. Interessenten melden sich bitte bei Ralf H. Althoff unter der Tel.-Nr. 0203 283 2647 im Kultur- und Stadthistorischen Museum.
Bei den anderen Neuerwerbungen handelt es sich um einen feuervergoldeten Frauen-Brustschmuck aus dem Osmanischen Reich, hier Ägypten, mit vielen symbolhaften Applikationen und imitierten Münzen, er stammt aus der Zeit um 1900. Der ebenfalls aus dem Osmanischen Reich stammende Stirnschmuck mit dem “Schleier” aus Silberanhängern kann mit Hilfe der anhängenden Münzen auf die Entstehungszeit um 1800 oder später datiert werden. Der große Kopf-Stirn-Schmuck aus Turkmenien weist ebenfalls den “Schleier” aus Silberanhängern auf, womit der große Kulturkreis der islamischen Welt deutlich wird.
Im Anschluß daran stellten Frau Findeisen und Herr Althoff ein weiteres Großobjekt vor, daß sie gerne mit Hilfe von Sponsoren erwerben möchten. Es handelt sich um eine aus dem Ende des 19. Jahrhunderts stammende originale Jurte, ein Nomadenzelt, aus Turkmenistan. Die Kaufverhandlungen befinden sich mittlerweile in einem fortgeschrittenen Stadium, dennoch sind Sponsoren weiterhin willkommen.
Sonntag, 12. September 2010, 11.00 – 14.00 Uhr
3. Münzen-Beratung in der Sammlung Köhler-Osbahr
Besuchen Sie den Marina-Markt und bringen Sie Ihre „Schatzkästchen” mit alten Münze, Medaillen, Orden und Abzeichen zur 3. Münzenberatung in das Kultur- und Stadthistorische Museum mit.
Der stellvertretende Museumsleiter und Münzenexperte Ralf H. Althoff M.A., der auch die Sammlung Köhler-Osbahr mit ihren 70.000 Zahlungsmitteln betreut, berät Sie und bestimmt Ihre Münzen. So erfahren Sie mehr über Ihre “alten Taler”, die Sie “immer schon mal jemandem zeigen wollten”!
Nach dem großen Zuspruch in der 1. und 2. Münzenberatung hat sich der Bedarf an solchen Beratungen gezeigt und wir sind zu dem Entschluß gekommen, diese fortzusetzen und etwa zweimal im Jahr durchzuführen. Eine gute Gelegenheit, sich auch die Sammlung Köhler-Osbahr mit ihren vielen Münzen, Antiken und Schmuck anzuschauen. Um Wartezeiten zu verkürzen und den Ablauf etwas organisieren zu können, wird um Anmeldung (nicht verpflichtend) unter 0203 283 2640 gebeten. Sollten Sie schon vorab Fragen zu dem Termin oder zu Ihren Münzen haben, dann rufen Sie mich bitte unter Tel. 0203 283 2647 an.
Die Beratung ist kostenlos, es ist nur der normale Museumseintritt zu entrichten.
Rückschau auf die 3. Münzenberatung am 20.02.2010
Am 12. September fand die 3. Münzenberatung in der Sammlung Köhler-Osbahr statt. Der stellvertretende Museumsdirektor und Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr hatte alle Hände voll zu tun, um die “Hausschätze” von über 40 (!) Museumsbesuchern zu begutachten. Einige Besucher saßen geduldig bis zu zwei Stunden an, um etwas mehr über ihre Münzen zu erfahren. Ralf H. Althoff war hocherfreut die ganze Spannbreite von Münzen, beginnend in der Antike bis zum modernen Euro gezeigt zu bekommen. Einen wahren Goldschatz bekam er auch zu sehen, als ihm ein in Duisburg lebender Engländer insgesamt 16 Goldmünzen vorlegte, datiert von 1795 – 1918. Darunter befand sich auch ein 5 Pound Stück von 1902, also geprägt unter Georg VI., mit fast 40 Gramm Gewicht! Als Dank für die Beratung erhielt die Sammlung Köhler-Osbahr von verschiedenen Besuchern auch mehrere Tütchen mit Kleinmünzen und vier dicke islamische Kupfermünzen, die nach erster kurzer Bestimmung aus der Zeit vor der Mitte des 19. Jahrhunderts stammen und in Isfahan geprägt worden sind. Diese dicken Kupfermünzen zeigen auf einer Seite den persisch-iranischen Löwen vor einem Sonnengesicht und auf der Rückseite arabische Schrift. Sie ergänzen sehr gut den orientalischen Bestand in der Sammlung. Weil der Bedarf für eine Münzenberatung offenbar vorhanden ist, wird es weitere Beratungstermine geben.
Der nächste Termin wird im Februar 2011 stattfinden.
Für eilige Fragen steht Ralf H. Althoff auch unter der
Tel.-Nr. 0203 283 2647 zur Verfügung.
Samstag, 20. Februar 2010, 11.00 – 14.00 Uhr
2. Münzen-Beratung in der Sammlung Köhler-Osbahr
Haben Sie auch noch Omas ‚Schatzkästchen’ mit Münzen in der Kommode? Bei der Münzen-Beratung erfahren Sie mehr über Ihre ‚alten Taler’. Eine gute Gelegenheit, sich auch die Ausstellung anzuschauen. Alle Fragen beantwortet Ihnen gerne der Betreuer der Sammlung.
Ralf H. AlthoffRückschau auf die 2. Münzenberatung am 20.02.2010
Nach dem großen Erfolg der 1. Münzenberatung im Oktober 2009 hat der stellvertretende Museumsdirektor und Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr, Ralf H. Althoff, im Kultur- und Stadthistorischen Museum am Samstag, den 20.02.2010 die zweite Beratung durchgeführt. Bedingt durch das Fehlen von Zeitungsartikeln (Wir wissen nicht warum?) war der Zuspruch dieses Mal deutlich geringer, jedoch trotzdem erfolgreich. Die Besucher hatten dieses Mal mehr Klasse als Masse zu zeigen, vom internationalen Sammelsurium mit schönen alten Stücken über das berühmte 50 Pfennig-Stück von 1950 G mit der Aufschrift “Bank Deutscher Länder” (eine Fehlprägung mit geringer Auflage) bis hin zu einer Sammlung mit 10 interessanten Goldmünzen reichte das Spektrum.Von einem Sammler erhielten wir für die Sammlung Köhler-Osbahr ein numismatisches Objekt von besonders zeitgeschichtlichem, weniger materiellem Wert. Es handelt sich um 20 x 1000 Mark mit dem Datum 1910. Diese Scheine wurden zu Beginn der Inflation in großen Mengen nachgedruckt und zur Deckung des Geldbedarfs eingesetzt. Unser Bündel mit der originalen Banderole aus Berlin mit Abstempelung in Zwickau ist nie auseinandergenommen worden und enthält so 20 Scheine mit fortlaufender Seriennummer. Kurze Zeit später wurde schon mit Millionen-, dann Milliarden- und zum Ende der Inflation gar mit Billionenscheinen bezahlt.
Unternehmerinnenfrühstück des Netzwerkes in.DU am 27.01.2010
Auf Einladung von Frau Findeisen, Köhler-Osbahr-Stiftung zur Förderung von Kunst und Wissenschaft, trafen sich ab 8.30 Uhr 30 Unternehmerinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung im Kultur- und Stadthistorischen Museum zum gemeinsamen Frühstück. Nach der Begrüßung durch die Mit-Initiatorin des Netzwerkes Petra Keßler, folgten weitere Begrüßungsworte durch die Einladende, Brigitte Findeisen, von der Köhler-Osbahr-Stiftung und dem stellvertretenden Museumsdirektor Ralf H. Althoff. Nach einer kurzen Vorstellung der Stiftung durch Herrn Althoff unterhielten sich die Teilnehmerinnen in lockerer Atmosphäre mit leckerem Frühstück an den einzelnen Tischen.Nach dem Frühstück folgten die Damen Herrn Althoff, dem Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr, auf eine Führung durch die Sammlung. Sehr interessiert hörten Sie sich die Erläuterungen zu den antiken Objekten, Zahlungsmitteln und Schmuck an. Für Herrn Althoff nicht überraschend, fand besonders die Schmuckabteilung großen Anklang. Gegen 11.00 Uhr verließen die gut gestärkten und gut informierten Unternehmerinnen das Museum.>> Du-Netzwerk
Blick in den Tresorraum des Münzkabinetts Berlin
Vortrag im Münzkabinett des Bode-Museums Berlin
Auf Einladung des Münzkabinetts im Bode-Museum in Berlin hat der Betreuer der Sammlung Köhler-Osbahr, Ralf H. Althoff, dort am 21.01.2010 einen Vortrag über die “Münzen- und Antikensammlung Köhler-Osbahr” gehalten. >> AnkündigungstextRund 30, z.T. hochkarätige Numismatiker hörten die Ausführungen von Althoff an. In der anschließenden Diskussion zeigten sie ein großes Interesse, nicht nur an den Münzenbeständen der Sammlung Köhler-Osbahr, sondern auch an der Ausrichtung und Verknüpfung der Stiftung mit dem Kultur- und Stadthistorischen Museum und der Stadt Duisburg. Darüber hinaus konnte der Kontakt zu den Verantwortlichen des Münzkabinetts, Prof. Dr. Kluge und Prof. Dr. Weisser vertieft werden. Über den angedachten Austausch von Ausstellungen und über mögliche gemeinsame Projekte wurde intensiv gesprochen.
Ein Tannenbaum für den Corputius-Platz!
Der Johannes-Corputius-Platz vor dem Kultur- und Stadthistorischen Museum ist auch in diesem Jahr wieder festlich mit einem Weihnachtsbaum geschmückt worden. Am Freitag, den 4. Dezember, 16 Uhr, hat die Köhler-Osbahr-Stiftung und die Bürgerstiftung Duisburg zum Weihnachtssingen am Tannenbaum eingeladen und viele Bürger kamen
Rückblick auf die erste Münzen-Beratung
in der Sammlung Köhler-Osbahr am 25.10.2009
Die erstmalig angebotene Münzenberatung am 25.10.2009 in der Sammlung Köhler-Osbahr war ein überwältigender Erfolg. Der Andrang war so groß, daß einige Besucher bis zu 1 ½ Stunden geduldig gewartet haben, bis sie an der Reihe waren. Viele weitere Besucher konnten oder wollten nicht so lange warten und melden sich nun bei dem Betreuer der Sammlung, Ralf H. Althoff M.A., im Museum, um die entgangene Beratung noch nachzuholen. Gezeigt wurde ein breites Spektrum der Geldgeschichte, angefangen von einigen antiken Münzen bis zur Urlaubskasse der letzten Jahre war alles vertreten. Althoff: “Ich habe mich sehr darüber gefreut, daß ich tatsächliche “Haus-Schätze” sehen durfte. Herausragend waren preußische Goldmünzen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie ein Silbertaler des Deutschen Ordens, geprägt unter dem Hochmeister Maximilian 1603.” Die Münzenberatung wird Anfang 2010 wiederholt, der Termin wird im Veranstaltungsprogramm des Museums und in den örtlichen Medien frühzeitig bekannt gegeben.Sonntag, 25.10.2009, 11 Uhr
Münzen-Beratung in der Sammlung Köhler-Osbahr
Haben Sie auch noch Omas ‚Schatzkästchen’ mit Münzen in der Kommode? Bei der Münzen-Beratung erfahren Sie mehr über Ihre ‚alten Taler’. Eine gute Gelegenheit, sich auch die Ausstellung anzuschauen. Alle Fragen beantwortet Ihnen gerne der Betreuer der Sammlung.
Ralf H. AlthoffRückblick
Die erstmalig angebotene Münzenberatung am 25.10.2009 in der Sammlung Köhler-Osbahr war ein überwältigender Erfolg. Der Andrang war so groß, daß einige Besucher bis zu 1 ½ Stunden geduldig gewartet haben, bis sie an der Reihe waren. Viele weitere Besucher konnten oder wollten nicht so lange warten und melden sich nun bei dem Betreuer der Sammlung, Ralf H. Althoff M.A., im Museum, um die entgangene Beratung noch nachzuholen. Gezeigt wurde ein breites Spektrum der Geldgeschichte, angefangen von einigen antiken Münzen bis zur Urlaubskasse der letzten Jahre war alles vertreten. Althoff: “Ich habe mich sehr darüber gefreut, daß ich tatsächliche “Haus-Schätze” sehen durfte. Herausragend waren preußische Goldmünzen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie ein Silbertaler des Deutschen Ordens, geprägt unter dem Hochmeister Maximilian 1603.” Die Münzenberatung wird Anfang 2010 wiederholt, der Termin wird im Veranstaltungsprogramm des Museums und in den örtlichen Medien frühzeitig bekannt gegeben.
Sonntag 10.01.2010, 11 Uhr
Auf ein Glas Prosecco in die Sammlung Köhler-Osbahr
Der Betreuer der Sammlung, Ralf H. Althoff M.A., begrüßt Sie ab 11.00 Uhr auf der Empore des Foyers mit einem Glas Sekt. Es bleibt Zeit und Gelegenheit bei informativen wie anregenden Gesprächen den Prosecco in Ruhe zu genießen. Gerne dürfen Sie auch Ihre Hausschätze, Münzen, Medaillen und vielleicht auch kleine antike Figuren und Gefäße zur Begutachtung mitbringen. Ab ca. 11.30 Uhr werden wir dann gemeinsam die Sammlung erkunden.
Um Anmeldung wird höflich gebeten (damit auch alle einen Prosecco bekommen),
die Teilnahme kostet 5,- Euro.
Griechen, Geld und Götterwelt.
Antike Münzen aus Anemurion
Abschlussführung durch die Ausstellung in der Sammlung Köhler-Osbahr
Noch einmal haben Sie, liebe Freunde der Sammlung Köhler-Osbahr, die Gelegenheit die Sonderausstellung im Rahmen einer Führung zu sehen. In der Fachpresse ist sowohl die Ausstellung als auch der Spezialkatalog für diesen bedeutenden Münzenbestand innerhalb der Sammlung Köhler-Osbahr entsprechend hoch gewürdigt worden. Der Betreuer der Sammlung freut sich auf Ihren Besuch und führt Sie ein in die Welt des antiken Geldes.
Ralf H. Althoff
Führung kostenlos, Informationen unter 0203 283-2640 oder -2647
Titelseite für die Anemurion-Ausstellung!
Das Ausstellungsplakat zur Ausstellung “Griechen, Geld und Götterwelt. Antike Münzen aus Anemurion” ziert das Titelblatt der Märzausgabe des NNB (Numismatisches Nachrichtenblatt). Dazu gehören im Inneren noch zwei Texte zur Ausstellung und zum Katalog von Prof. Dr. Ruprecht Ziegler und Ralf H. Althoff M.A. Damit erhält die Ausstellung, der Katalog und die wissenschaftliche Zusammenarbeit der Sammlung Köhler-Osbahr mit der Universität Duisburg-Essen von einem der führenden Fachorgane für Münzensammler eine nachhaltige Würdigung. Wir sind gespannt auf die hoffentlich zahlreichen Reaktionen der ca. 4500 Sammler und Wissenschaftler, die diese Zeitschrift beziehen. >> mehr
Duisburger Gesellschaft Societät
zu Besuch in der Sammlung Köhler-Osbahr
24.06.2009, 15.30 Uhr
Bereits am 18. Juni 2009 wird Prof. Dr. Ruprecht Ziegler vom Historischen Seminar der Universität Duisburg-Essen, Abteilung Alte Geschichte, in den Räumen der Societät einen Vortrag über die antiken Münzen der Prägestätte Anemurion in Kilikien (heute Südspitze der Türkei) halten.
KinderKulturFestival vom 29. Juni – 05. Juli 2009
Die Köhler-Osbahr-Stiftung zur Förderung von Kunst und Wissenschaft
begleitet das KinderKulturFestival mit Schauprägeaktionen
am Fallhammer in der Sammlung Köhler-Osbahr
25.04.2009
Belgische Freunde aus Boom-Rupel besuchen Sammlung Köhler-Osbahr
Im Rahmen eines Kontakttreffens zwischen dem Rotary-Club Wesel-Dinslaken und dem belgischen Rotary-Club aus Boom-Rupel hat die Köhler-Osbahr-Stiftung zur Förderung von Kunst und Wissenschaft zum Besuch der Sammlung Köhler-Osbahr eingeladen. Die rotarischen Freunde werden mit einem Glas Sekt empfangen und lernen mit einer Führung unter Leitung von Herrn Althoff die Sammlung kennen.
Schauprägung mit der Numismatischen Gesellschaft Zschopau e.V.
05. 04. 2009, 11.00 Uhr
Auf Einladung der Grafschafter Münzfreunde Moers e.V. besuchen die
Münzfreunde der Numismatischen Gesellschaft Zschopau e.V. am 04. April 2009
die Münzbörse in Moers.
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