Kohle und Stahl, Hafen und Bahn – Industriestadt Duisburg
So 20. September, 15 Uhr
Familienführung mit Werner Pöhling, Mercators Nachbarn
Werner Pöhling widmet sich dem Zeitalter der Industrialisierung in Duisburg. Wie wurde unsere Stadt zuerst zur „Stadt Montan“ und schließlich zu dem, was sie heute ist?
Wurzeln der späteren Industriestadt Duisburg finden sich bereits im 17. Jahrhundert, mit der Universität, mit der Durchsetzung der Reformation und mit der neuen preußischen Herrschaft. Gegen Ende des Jahrhunderts entstanden hier erste Manufakturen, vor allem zur Verarbeitung von Tabakwaren und Herstellung von Textilien. Doch erst zur Mitte des 18. Jahrhunderts, mit dem Aufbau des Eisenbahnnetzes und dem Ausbau der Häfen in Duisburg und Ruhrort, wächst Duisburg zur Industriestadt von Kohle und Stahl heran, der „Stadt Montan“. In den Jahren des Wirtschaftswunders ist Duisburg eine der reichsten Städte Deutschlands.
Beim Rundgang durch die Museumsabteilung „Stadtgeschichte“, Dauer etwa 90 Minuten, wird Werner Pöhling von Mercators Nachbarn historische Erläuterungen und Anekdoten liefern.
Die Teilnahme kostet für Erwachsene 4,50 EUR, ermäßigt 2,00 EUR.
WIR GEBEN ALLES
… um Ihnen den Besuch bei uns so angenehm, aber vor allem auch so sicher wie möglich zu gestalten. Das Tragen eines Mund-Nasenschutzes und die Einhaltung der nötigen Abstände sind daher unabdingbar.
Bitte melden Sie sich vor den Führungen an unter: Tel. 0203 283 2640 oder ksm-service@stadt-duisburg.de
Wir bitten um Verständnis dafür, dass die Personenzahl bei den Führungen begrenzt ist und es vorkommen kann, dass wir Ihnen keinen Platz mehr anbieten können. Sollte dies der Fall sein, versuchen wir, gut besuchte Führungen erneut anzubieten.